THOMANN NATURSTEINWERKE

NACHHALTIGKEIT

Naturstein und Nachhaltigkeit - das passt perfekt zusammen!


Der gegenüber Zement-Baustoffen und Granitgesteinen deutlich geringere Energiebedarf für Abbau und Verarbeitung unserer Jurakalksteine machen diese zu äusserst ökologischen Bauwerkstoffen.


 Wir engagieren uns für eine stetige Reduktion unseres ökologischen Fussabdrucks.


 Durch die Verwendung lokaler Natursteine können auch Sie einen wesentlich Beitrag zur Minderung des Gesamtausstosses an CO2 und zur Reduktion des Treibhauseffektes leisten.

CO2-EMISSIONEN

Herstellung


Von der Natur geschaffen, ist für die Herstellung von Naturstein keine Energie notwendig.


Abbau und Bearbeitung


Gewinnung und Bearbeitung von Kalkstein benötigen 20x weniger Energie als für die Herstellung von Zement-Baustoffen erforderlich ist. Der Verarbeitungsaufwand von Kalkstein entspricht zudem nur einem Bruchteil desjenigen von Grantigesteinen.


Transport


Bereits bei einer Distanz zur Anlieferung von 150 km trägt der Transport zum überwiegenden Anteil am Gesamtökoprofil bei:

Reduktion Energiebedarf & Anteil fossiler Brennstoffe


Wir investieren laufend in die Erneuerung des Maschinenparks und die Erweiterung des Logistiksystems.


Die Modernisierung des Maschinenparks durch verbrauchsarme Anlagen neuster Technologie trägt massgeblich zur Senkung unseres Energiebedarfs im Verarbeitungsprozess bei.


Die Logistik-Infrastruktur wurde jüngst sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich mit zusätzlichen Krananlagen erweitert. Viele Maschinen lassen sich heute mittels Kran bestücken und auch das Be- und Entladen der Lkw's erfolgt über einen Portalkran. Der Einsatz von Radladern konnte damit deutlich reduziert und der Verbrauch von Diesel entsprechend gesenkt werden.

ABBAU

Die Erschliessung des Steinbruchs erfolgt nach strengen Vorgaben einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Nach der Nutzung des Abbaugeländes wird dieses mit Deponiematerial aufgefüllt und durch Überführung in Mischwald vollständig renaturiert.

ABWASSERREINIGUNG

Sämtliches mit Staub befrachtetes Kühl- und Meteorwasser wird über ein Leitungssystem in ein Absatzbecken geleitet. Der abgesetzte Schlamm wird im Steinbruch entwässert und zu kompaktem Lehm verdichtet. Das so vorgereinigte Wasser wird über drei weitere Absetzbecken geführt und danach vom Grossteil der mineralischen Schwebstoffe befreit in den nahen Fluss eingeleitet.

RECYLING

Im Werk anfallender Verschnitt wird einem Steinbrecher zugeführt und zu Schotter, Splitt oder Sand verwertet. Naturstein kann nach dem Rückbau wiederverwendet oder ebenfalls zu Schotter verwertet und als Kofferungsmaterial verwendet werden.